Martin kam spät ins Spiel, aber sein mit Wucht erzieltes Tor rettete die Eintracht ins Elfmeterschießen auf dem Aachener Tivoli. Schade, dass sein Team am Ende nicht im Pokal überwintert.
Für Martin war es ein Wechselbad der Gefühle. “Es ist super-ärgerlich, dass wir gegen die Zweitligisten aus Aachen im Achtelfinale rausgeflogen sind, das darf uns eigentlich nicht passieren.” Zugleich war es ein Abend, der ihm kurz vor Weihnachten nach einer für ihn insgesamt unbefriedigenden Hinserie zwei Glücksmomente bescherte. “Ich bin sehr froh über meine beiden Tore, die der Mannschaft aber leider nicht gereicht haben.” Jetzt geht es erst mal in den Urlaub, Martin düst heim nach Tschechien. Und sagt: “Frohe Weihnachten für alle Fans! Wie ihr mich unterstützt habt in den vergangenen Monaten das ist für mich das schönste Geschenk überhaupt. Danke Euch und jetzt feiert schön!”